Du möchtest das letzte Jahr für deine Vorschulkinder zu etwas ganz Besonderem machen, und ihnen alles Wichtige für die Schule mitgeben,
aber der turbulente Kita-Alltag lässt dir keine Zeit, nebenbei kreative Vorschulstunden zu entwickeln, vorzubereiten und durchzuführen?
Mit der Piratenreise musst du dir nie wieder Gedanken darüber machen, was du in deiner nächsten Vorschulstunde mit den Kindern machst.
Denn mit der Piratenreise hast du einen Leitfaden für 32 komplett ausgearbeitete Vorschulstunden, mit denen du deine Vorschulförderung ohne großen Zeitaufwand spielerisch, abwechslungsreich und vor allem kompetent gestalten kannst.
Die Piratenreise ist ein Förderprogramm für Kinder im letzten Kindergartenjahr.
Sie umfasst insgesamt 32 Förderstunden, in denen wichtige Basisfähigkeiten für die Schule spielerisch und in Bewegung gezielt gefördert werden.
Einmal pro Woche reisen die Kinder als Piraten und angeleitet von dir als Piratenkapitän*in zu insgesamt acht „Inseln“, die verschiedene Entwicklungsthemen widerspiegeln.
Bei eurer Reise erleben die Kinder jede Menge Abenteuer, lösen Rätsel und finden Schätze.
Die Piratenreise ist bis ins Detail für dich vorbereitet:
vom Aufbau der Förderstunden über die Gestaltung der Elternabende bis hin zu über 300 Material-Vorlagen für z.B. Bildkarten, Schatzkarten und vieles mehr. Alles Weitere ist schnell aus deinem Kita-Fundus zusammengesucht!
So gestaltest du eine strukturierte, fachlich kompetente Förderung, die an der natürlichen Neugier der Kinder und ihrer Spiel- und Entdeckerfreude ansetzt – und das ohne Vorbereitungsstress für dich!
Die Piratenreise erstreckt sich über ca. zehn Monate des letzten Kindergartenjahres.
Im Idealfall gehen die Kinder in Kleingruppen von 8 Kindern auf Piratenreise, doch auch mit mehr oder weniger Kindern kannst du die Piratenreise umsetzen (Tipps dazu findest du >> hier).
Die insgesamt 32 Förderstunden finden einmal pro Woche statt und gliedern sich in acht Entwicklungsthemen, die durch die acht „Inseln“ der Reise symbolisiert werden:
Die einzelnen Förderstunden dauern jeweils 60 Minuten und haben eine gleichbleibende Struktur:
Zu Beginn jeder Stunde trefft ihr euch auf dem „Schiff“ (einer Matte oder Decke).
Ihr begrüßt euch mit dem Piratenrap, und schaut euch das Schatzkarten-Viertel der Stunde an, das die Abenteuer des jeweiligen „Tages“ visualisiert.
Nach einem kurzen Bewegungsspiel folgen weitere, zum Thema der Insel passende Spiele oder Aktionen.
Zum Abschluss gibt es noch ein kurzes Entspannungsspiel oder eine Achtsamkeitsübung.
Dann trefft ihr euch wieder auf dem „Schiff“, schaut euch noch einmal das Schatzkarten-Viertel der Stunde an, um die Erlebnisse des „Tages“ nachzubesprechen und verabschiedet euch schließlich mit dem Piratenrap.
In jeder vierten Stunde auf einer Insel finden die Kinder einen Schatz, der neben einer kleinen Überraschung immer auch eine Perle beinhaltet, die für die Fähigkeiten steht, die die Kinder auf der Insel entwickelt haben.
So wächst Insel für Insel ein Perlenarmband, das die Kinder am Ende als stärkenden Glückbringer mit in die Schule nehmen können.
Am Ende der Piratenreise gibt es ein großes Piratenfest, bei dem du die Kinder verabschiedest.
Dann bricht jeder kleine Pirat auf in neue, unbekannte Gewässer und segelt, gut gestärkt, in Richtung Schule weiter.
So begleitest du deine Vorschulkinder in ihrem letzten Kindergartenjahr durch eine regelmäßig stattfindende, gezielte Förderung bei ihrem Übergang von der Kita in die Schule.
Mit den Spielen und Aktionen der Piratenreise förderst du wichtige Basisfähigkeiten für die Schule.
Damit sind jedoch nicht nur spezielle schulische Vorläuferfähigkeiten wie die phonologische Bewusstheit oder mathematische Grundkompetenzen gemeint, sondern auch ganz grundlegende Fähigkeiten, auf denen weitere Kompetenzen, die für die Schule wichtig sind, aufbauen. Die Piratenreise verfolgt also einen ganzheitlichen Ansatz.
Dabei orientieren sich die Förderinhalte an den Entwicklungsbausteinen des „Haus der Schulfähigkeit“.
Klicke auf die einzelnen Förderthemen und erfahre mehr über ihre Bedeutung für das Lernen:
Wahrscheinlich denkst du nicht als erstes ans Gleichgewicht, wenn es darum geht, welche Fähigkeiten Kinder für die Schule brauchen. Aber tatsächlich spielt es in der Schule eine wichtige Rolle!
Eine gute Gleichgewichtsverarbeitung brauchen die Kinder in der Schule zum Beispiel, um sich aufrecht auf einem Stuhl halten zu können oder die Haltung des Kopfes beim Wechsel zwischen dem Blick zur Tafel und dem Blick ins Heft zu steuern.
Die Informationen aus dem Gleichgewichtssystem haben auch einen direkten Einfluss auf unsere Aufmerksamkeit und wirken sich auf den Wachheitszustand unseres Gehirns aus. Damit ist eine gute Gleichgewichtsverarbeitung eine wichtige Grundlage für Aufmerksamkeit und Konzentration!
Die Tiefensensibilität liefert uns Informationen über die Stellung unserer Gelenke und über den Spannungszustand unserer Muskeln – ohne diese wichtigen Informationen wären wir nicht in der Lage unsere Bewegungen zu steuern und beispielsweise einen Stift übers Papier zu führen.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan und liefert uns jede Menge wichtige Informationen – nicht nur über die Dinge, mit denen wir in Kontakt kommen, sondern auch über unseren eigenen Körper und den Raum, der uns umgibt.
Auch beim Schreiben spielt die Berührungswahrnehmung eine große Rolle – über die Haut fühlen wir, wie der Stift unsere Finger berührt. Ohne diese wichtigen Sinnesinformationen wäre es sehr schwierig, die feinen Linien unserer Schrift auf’s Papier zu bringen. Mach doch mal ein Selbst-Experiment und versuch mit einem dicken Handschuh zu schreiben – du wirst sehen, es ist viel schwieriger, wenn man sich nicht so gut spürt!
Der Begriff „Körperschema“ meint eine innere Vorstellung vom eigenen Körper – ähnlich einer Landkarte: Oben der Kopf, darunter der Hals, die Brust, Bauch und Rücken, links und rechts die Arme usw.. Diese Vorstellung vom eigenen Körper differenziert sich im Laufe der Entwicklung der Kinder und der Körpererfahrungen, die sie sammeln, immer mehr aus.
„Tonus“ ist der Fachbegriff für die Körperspannung. Während das Körperschema eine große Bedeutung für die Entwicklung der Raumorientierung hat, ist der Aufbau eines Tonus bzw. die Fähigkeit ihn zu regulieren die Voraussetzung für beispielsweise Kraftdosierung und Feinsteuerung, zum Beispiel beim Schreiben. Kinder mit einem niedrigen Tonus haben oft große Schwierigkeiten, sich für längere Zeit auf einem Stuhl zu halten.
Dass die visuelle Wahrnehmung eine wichtige Rolle für das Lernen spielt, liegt auf der Hand.
Beim Schreiben zum Beispiel koordiniert das Kind seine Bewegungen mit Hilfe des Sehens. Diese sogenannte „Auge-Hand-Koordination“ ist aber nur einer von mehreren Teilbereichen der visuellen Wahrnehmung. Es gehören noch andere wichtige Teilfähigkeiten in diesen Baustein – Fähigkeiten, die die Kinder nicht nur für das Schreibenlernen benötigen, sondern auch für das Lesen und Rechnen!
In einem Klassenzimmer ist es alles andere als ruhig: Hier tuscheln Kinder, da fällt ein Stift auf den Boden, dort lacht jemand, … Um die Stimme der Lehrkraft aus dem Geräusche-Wirrwarr in der Klasse herausfiltern zu können, benötigt das Kind eine gute „auditive Figur-Grund-Wahrnehmung“. Sie ist eine von mehreren Teilfähigkeiten, in die sich die auditive Wahrnehmung unterteilen lässt und die für das Lernen wichtig sind. Weitere Teilfähigkeiten sind zum Beispiel daran beteiligt, die unterschiedlichen Laute unserer Sprache unterscheiden zu können.
Weil die auditive Wahrnehmung damit ganz besonders für’s Lesen und Schreiben wichtig ist, lohnt es sich ihre Teilfähigkeiten zu kennen, um Kinder mit Auffälligkeiten in diesem Wahrnehmungsbereich gezielt fördern zu können. Wusstest du: Viele Kinder mit Legasthenie haben auch Auffälligkeiten in der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung!
Hast du schon einmal darüber nachgedacht: Unsere Buchstaben und Zahlen haben eine räumliche Struktur, die die Kinder nur dann lernen und dauerhaft abspeichern können, wenn sie in den einzelnen Raumdimensionen (oben, unten, rechts, links,…) sicher sind. Und auch beim Rechnen bewegen wir uns in einem vorgestellten mathematischen „Raum“. Darum ist die Raumorientierung für das Lernen eine ganz entscheidende Schlüsselkompetenz!
Die Erfahrungen, die ein Kind mithilfe seiner fünf Sinnessysteme (also der drei „Basissinne“ Gleichgewicht, Tiefensensibilität und Berührungswahrnehmung plus der beiden „Fernsinne“ Sehen und Hören) sammelt, ermöglichen ihm die Entwicklung dieser wichtigen Kompetenz.
Kinder mit Problemen in der Raumorientierung entwickeln häufig Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen. Darum ist es so wichtig die Kinder zu unterstützen, eine sichere Raumvorstellung zu entwickeln. Und weil sich die Raumorientierung auf der Grundlage der fünf Sinnessysteme entwickelt, ist es so wichtig, auch diese grundlegenden Basisfähigkeiten zu stärken!
Die Sprache ist nicht nur wichtig dafür, dass wir miteinander kommunizieren können. Sie strukturiert auch das Denken!
Damit ist sie auch entscheidend dafür verantwortlich, dass Kinder ihre Lernerfahrungen reflektieren und abstrahieren können – dass sie also etwas, das sie in einer konkreten Situation erfahren haben, auf andere, ähnliche Situationen übertragen können. Die Sprache hilft so auch dabei Erlerntes dauerhaft im Gedächtnis zu verankern.
Papier raschelt, Stühle knarzen, die Tischnachbarin hat eine neue Federtasche, vor dem Fenster ist eine Baustelle – im Schulalltag gibt es viele Ablenkungen, denen ein Kind widerstehen muss. Um dem Unterricht ausdauernd folgen zu können, sind Aufmerksamkeit und Selbstregulation wichtig.
In diesen Baustein gehören auch die sogenannten „exekutiven Funktionen“, die ganz entscheidend daran beteiligt sind, dass ein Kind seine Aufmerksamkeit steuern und sich selbst regulieren kann.
Die Schule ist nicht nur ein Lernort! Die Kinder verbringen dort viel Lebenszeit und sollen sich dort auch einfach wohl fühlen. Darum wünschen gerade die Eltern, wenn man sie fragt, ihren Kindern vor allem Fähigkeiten aus dem sozialen und emotionalen Bereich: Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, sich in der neuen Gruppe zurecht finden, mit Frust umgehen können u.v.m..
Aber auch für das Lernen haben viele dieser Fähigkeiten eine große Bedeutung: Eine gute Frustrationstoleranz zum Beispiel ist wichtig, um bei auftretenden Problemen oder Rückschlägen nicht gleich aufzugeben. Denn Vieles wird nicht auf Anhieb klappen. Das erfordert Durchhaltevermögen und Anstrengungsbereitschaft!
Um die sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu stärken, sind ganz besonders Selbstwirksamkeitserlebnisse wichtig, denn die tragen ganz entscheidend zu einem positiven Selbstbild bei. Erinnerst du dich noch an das tolle Gefühl, als deine Eltern das Fahrrad losgelassen haben und du es endlich geschafft hast allein zu fahren? Oder als du das erste Mal vom 3-Meter-Brett gesprungen bist? Solche Erfahrungen machen stark!
Was reimt sich auf „Maus“? Wie oft kannst du bei dem Wort „Pa-pa-gei“ klatschen? Was hörst du am Anfang von „Löwe“?
Die phonologische Bewusstheit ist die Fähigkeit, sich von der Bedeutung der Sprache zu lösen und sich ganz auf ihre lautliche Qualität zu konzentrieren. Sie lässt sich in mehrere Teilfähigkeiten unterteilen, zum Beispiel das Erkennen von Reimen und Silben und das Heraushören von Anfangslauten, Endlauten und später auch sämtlichen Lauten eines Wortes.
Damit ist die phonologische Bewusstheit eine ganz entscheidende Voraussetzung für das Lesen- und Schreibenlernen!
Weil sich die Kinder im Vorschulalter in einer sensiblen Phase für diese Bereich befinden, im Gehirn also die entsprechenden Strukturen für die Verarbeitung phonologischer Informationen angelegt werden, ist es in dieser Zeit besonders wichtig die Kinder gezielt mit Input zu versorgen, damit sie eine gute phonologische Bewusstheit entwickeln können.
Mathematik ist viel mehr als Rechnen und Zahlen!
Die sogenannten mathematischen Grundkompetenzen bilden die Grundlage für das Rechnenlernen in der Schule. Sie beinhalten wichtige basale Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Unterscheiden von Mengen (mehr-weniger), die Fähigkeit zu kategorisieren und zu sortieren oder die 1:1-Zuordnung beim Zählen. Es gehören aber noch viel mehr Fähigkeiten in diesen Bereich!
Die mathematischen Grundkompetenzen lassen sich ganz spielerisch im Alltag fördern. Und das ist sehr wichtig: Denn wie gut die mathematische Grundkompetenzen bis zur Einschulung entwickelt sind, wirkt sich deutlich auf die späteren Rechenfähigkeiten aus!
Mit der Piratenreise förderst du wichtige Basisfähigkeiten für die Schule – und das spielerisch und in Bewegung!
Statt mit den Kindern Arbeitsblätter durchzuarbeiten, sprichst du sie in ihrer Spiel- und Entdeckerfreude an und nimmst sie mit auf eine abenteuerliche Reise.
Im Rahmen von motivierenden Spielen und Rätselaufgaben erweitern und üben die Kinder so grundlegende Kompetenzen – und zwar handlungsorientiert, mit allen Sinnen und jeder Menge Spaß!
Um auch die Eltern mit ins Boot zu holen und in die Förderung einzubeziehen, beinhaltet die Piratenreise eine begleitende Elternarbeit.
Auf einem Infoabend zu Beginn der Piratenreise informierst du die Eltern über wichtige Basisfähigkeiten für die Schule und gibst ihnen einen Überblick über die Piratenreise, ihre Ziele und ihren Aufbau.
Bei (je nach Bedarf und Wunsch) bis zu vier weiteren Themenelternabenden erfahren die Eltern außerdem, worum es auf den einzelnen „Inseln“ geht.
So wissen die Eltern immer, womit ihr euch während eurer Piratenreise gerade beschäftigt und wie auch sie diese Themen aufgreifen und die Kinder auch innerhalb der Familie spielerisch und ohne großen Aufwand für die Schule stärken können.
Im Rahmen eines individuellen Entwicklungsgesprächs zu jedem Kind der Piratenmannschaft tauschst du dich noch einmal ausführlicher mit den Eltern über ihr Kind aus. Gemeinsam tragt ihr besondere Stärken und Ressourcen wie auch möglichen Unterstützungsbedarf zusammen und überlegt gemeinsam, wir ihr das Kind – zu Hause und in der Kita – unterstützen könnt.
Die Elternabende haben wir bis ins Detail für dich vorbereitet und auch für das Entwicklungsgespräch gibt es einen strukturierten Leitfaden.
So hast du einen klaren Plan, der dir Orientierung und Sicherheit für die Umsetzung gibt.
Mit Hilfe dieser intensiven Elternarbeit trägst du nicht nur dazu bei, dass deine Förderung auch über die Kita hinaus wirken kann, sondern stärkst auch die Beziehung zwischen dir und den Eltern und förderst ein kooperatives und wertschätzendes Miteinander.
Du möchtest gern mal ausprobieren, ob das Piratenleben das Richtige für dich und deine Vorschulkinder ist?
Mit der „Mini-Piratenreise“, kannst du mit deinen Kindern erste Abenteuerluft schnuppern.
Sie kostet kein Geld und beinhaltet fünf Spiele aus der „großen“ Piratenreise. Mit jedem dieser Spiele widmest du dich einem Förderbereich, der für das Lernen in der Schule wichtig ist.
Dabei werden die Kinder von Papagei Piet begleitet, der sie durch die einzelnen Spiele führt.
Für mehr Infornationen zur Mini-Piratenreise klicke hier:
In der Mini-Piratenreise findest du alles, was du brauchst, um direkt loszuglegen:
Anleitungen für fünf Spiele aus der „großen“ Piratenreise, Material-Vorlagen als PDF und sogar einen Elternbrief.
So kannst du schon einmal probeweise in See stechen und ein Gefühl dafür bekommen, ob die Piratenreise das Richtige für dich und deine Vorschulkinder ist.
Das Buch zur Piratenreise ist unter dem Titel „Segel setzen, Leinen los! Auf Piratenreise im letzten Kitajahr“ im verlag modernes lernen erschienen.
Du kannst es in jedem Buchladen oder auch unter >> diesem Link direkt beim Verlag portofrei bestellen.
von Maike Hülsmann / Julia Bauschke / Sabine Dudek / Sabine Hanstein
Illustrationen: Sabine Dudek
3. durchgesehene Auflage 2023,
304 Seiten, farbige Abbildungen, Format DIN A4,
Beigabe: 340 Vorlagen als Download, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-8080-0883-6
39,95 Euro
Mehr Informationen und auch ein paar Leseproben zum Buch findest du hier:
Das Piratenreise-Buch ist ein detaillierter Leifaden mit allem, was du für die Durchführung der Piratenreise benötigst.
Auf insgesamt 304 Seiten werden die 32 Förderstunden und auch die Elternabende beschrieben. Über den im Buch abgedruckten Download Link (auf Seite 4 links oben!) kannst du dir die Vorlagen für die benötigten Materialien wie die Schatzkarten, Bildkarten etc. herunterladen und ausdrucken.
So hast du schnell alles beisammen und kannst entspannt in See stechen.
Ja, sogar zwei!
Das Piratenreise-Webinar ist perfekt für dich, wenn du dir schnell einen guten Überblick über die Piratenreise verschaffen willst.
Denn im Webinar erzählen wir dir kurz und knapp, was die Piratenreise ist und wie du sie in deiner Einrichtung umsetzen kannst.
Du erfährst mehr über die inhaltliche Konzeption des Förderprogramms und wie die einzelnen Förderstunden aufgebaut sind.
Und du lernst ein erstes Spiel aus der Piratenreise kennen.
Damit du dir bequem und ohne großen Aufwwand Notizen machen kannst, bekommst du zusätzlich ein kleines Mini-Workbook per Email von uns zugeschickt.
Das Webinar kostet 0,- Euro und dauert 90 min.
Mehr Informationen und die aktuellen Termine findest du hier:
Wenn du dich für eine richtige Fortbildung zur Piratenreise interessierst, ist der Piratenreise Onlinekurs die richtige Wahl.
Er ist ein Online-Selbstlernlurs, mit dem du dich in kleinen und über das gesamte Kitajahr verteilten „Portionen“ auf deine Piratenreise vorbereiten kannst, ohne dich zeitaufwändig in das Piratenreise-Buch einlesen und reindenken zu müssen.
Denn unser Onlinekurs beinhaltet Erklärvideos, in denen wir dir jede Piratenstunde und jedes einzelne Spiel zeigen – kurz, anschaulich und vor allem leicht verständlich.
Und angereichert mit vielen Tipps und Erfahrungen, denn wir waren selbst schon mit vielen Piratengruppen unterwegs.
Dazu gibt es weitere hilfreiche Videos, die dir die Umsetzung des Förderprogramms erleichtern.
Auf den Piratenreise Onlinekurs erhältst du zwei Kitajahre lang Zugriff. Das bedeutet, du kannst dir die einzelnen Lektionen des Onlinekurses nicht nur in deinem eigenen Tempo durcharbeiten, sondern während dieser beiden Jahre auch immer wieder anschauen – und dich so im Handumdrehen auf deine Vorschulstunden vorbereiten.
Wenn du mehr über den Piratenreise Onlinekurs erfahren willst, klicke hier:
Der Piratenreise-Onlinekurs ist eine umfangreiche Fortbildung zur Piratenreise und genau richtig für dich, wenn du die Piratenreise mit möglichst wenig Zeitaufwand umsetzen möchtest.
Mit unserem Onlinekurs hast du uns als Co-Kapitäninnen an deiner Seite. Denn mit unseren Videos sind wir immer nur einen Klick entfernt und begleiten dich so bei deiner Durchführung.
Das motiviert und stärkt! Und gibt dir Rückenwind für deine Reise!
Vielleicht hast du im Zusammenhang mit der Piratenreise auch schon vom „Haus der Schulfähigkeit“ gehört und fragst dich, was beides miteinander zu tun hat?
Das „Haus der Schulfähigkeit“ ist gewissermaßen die „große Schwester“ der Piratenreise (wie wir das genau meinen, kannst du >> hier nachlesen).
Es ist eine bildliche Darstellung grundlegender Basisfähigkeiten für die Schule. Du findest darin als zwölf „Bausteine“ all die Fähigkeiten und Kompetenzen abgebildet, die Kinder benötigen, um gut gestärkt in die Schule zu gehen – also genau die Fähigkeiten, die wir mit der Piratenreise fördern wollen.
Bei der Konzeption der Piratenreise vor inzwischen mehr als 10 Jahren, haben wir eine erste Version des „Haus der Schulfähigkeit“ entwickelt und uns bei der Gestaltung der Förderstunden an seiner Struktur orientiert. Eine Abbildung dieser ersten Version findest du im Buch zur Piratenreise.
Seitdem haben wir das „Haus der Schulfähigkeit“ weiter ausdifferenziert und grafisch überarbeitet.
So sieht es inzwischen aus:
Weil wir rund um das „Haus der Schulfähigkeit“ weitere Inhalte entwickelt haben, hat es auch eine eigene Website bekommen, mit jeder Menge Input rund um das Thema Basisfähigkeiten für die Schule, Vorschule und Lernen in Spiel und Bewegung.
Falls dich das interessiert, schau doch mal hier:
Ist irgendeine deiner Fragen unbeantwortet geblieben?
Dann schau doch mal in unsere Blogartikel und stöbere im Piratenreise-Podcast!
In unserem Blog findest du z.B. jede Menge, mit Fotos illustrierte „Logbuch-Einträge“, in denen wir von unseren Piratenstunden berichten. So bekommst du einen guten Einblick, wie die Piratenreise in der Praxis aussieht.
Zum Blog gelangst du über >> diesen Link.
Wenn du lieber nicht so viel lesen magst, ist unser Podcast bestimmt spannend für dich!
In unseren „Geschichten vom Piratenschiff“ plaudern wir aus dem Nähkästchen und berichten von unseren Erfahrungen mit der Piratenreise. In den „Kajütenklatsch“-Folgen kommen Erzieher*innen und andere Fachkräfte zur Wort, die mit ihren Vorschulkindern auf Piratenreise gehen.
Außerdem gibt es auch jede Menge Folgen, in denen wir unterschiedliche praktische Fragen zur Umsetzung beantworten, die du dir vielleicht stellst, wenn du überlegst, selbst mit der Piratenreise in See zu stechen, zum Beispiel:
Ein PDF mit den Links zu nützlichen Podcast-Folgen für Piratenreise-Interessierte findest du hier >> klicke hier.
Den Podcast findest du unter dem Stichwort „Piratenreise“ bei allen gängigen Podcast-Anbietern oder direkt hier auf unserer Website >> klicke hier.
Du hast noch eine andere Frage an uns?
Dann schreib uns über unser >> Kontaktformular!
Lust bekommen, selbst die Segel zu setzen?
So könnten deine nächsten Schritte aussehen:
Finde mit der Mini-Piratenreise heraus, ob die Piratenreise zu dir und deiner Einrichtung passt.
Erhalte mit unserem 90-minütigen Webinar einen kurzweiligen Überblick über das Förderprogramm.
Stöbere in unseren Podcast-Folgen und erfahre so mehr über die Piratenreise und ihre Umsetzung in der Praxis.
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Und zur Begrüßung die Mini-Piratenreise zum sofort Loslegen.
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